Nationalpark - Nein danke!!!

Alle Beteiligten, die fachlich kompetent irgenwie mit Landschaft und Natur zu tun haben und vor allem davon leben, sprechen sich gegen einen Nationalpark in der Egge aus.                                                                                          ⇒

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Wie grenzwertig subtil die Befürworter stellenweise vorgehen soll unteres Beispiel zeigen: In einem Mini-Vorlesebuch "Luise und ihre Egge-Freunde" für Kinder zum Nationalpark Egge wird beispielsweise unteres Bild gezeigt. Kindgerecht soll das Verständnis für Natur und Umwelt begreiflich gemacht werden. Hier wird allerdings die nachhaltige und verantwortungsbewußte Forts- und Holzwirtschaft als Störfaktor beschrieben und als Gefahr dargestellt.

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Bürgerbegehren und Bürgerentscheid sind legitime Verfahren im demokratischen Parlamentarismus. Aber auch Entscheidungen in den gewählten Parlamenten spiegeln demokratische Mehrheitsverhältnisse wieder, die in Frage zu stellen bzw. die Legitimation abzusprechen, ist undemokratisch! Und somit, wenn ein Bürgerentscheid teuer, nur für den Kreis Höxter ca. 300.000 Euro, auf den Weg gebracht wird, kann man nicht die Parlamentarier dafür verantwortlich machen. Dieser Vorwurf ist populistisch!

>> ... und hier weitere Irreführungen!

Und da wir gerade beim Geld sind, wie verhält es sich mit einer übergeordneten Nationalparkbehörde für zwei Nationalparke, die es noch gar nicht gibt bzw. warum überhaupt eine neue Behörde??? Der Leiter der Nationalparkbehörde soll mit Besoldungsstufe B2 eingestuft würde. Das wäre in etwa so viel Geld wie ein Bürgermeister einer Gemeinde und liegt in etwa bei 8100 Euro im Monat. Dazu natürlich diverse Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben mehr Geld natürlich wieder einmal mehr und mehr Bürokratie. Wer soll denn da nur versorgt werden?

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Für den Mehrwert durch den Nationalpark für die Region gibt es die unterschiedlichsten Gutachten "Pro und Contra". Wenn man alledings die bekannten Fakten aus anderen Nationalparken mit den Gegebenheiten vort Ort vergleicht, kann man leicht zu der Erkenntnis kommen, dass sich der Zugewinn durch den Tourismus nur sehr bedingt auswirkt, dass aber die Holz- und Waldwirtschaft erhebliche Einschnitte erleben wird. Ja sogar der Mehrwert für Natur und Umwelt ist bei den vorhandenen sehr guten Bedingungen, stark in Frage zu stellen. Die obigen Stellungnahmen der Fachleute sind eindeutig!

 

Wir erhalten Natur und Landschaft mit:

Regionaler Holzindustrie
Nachhaltiger Forstwirtschaft
Verantwortungsvoller Landwirtschaft
Angemessenem Tourismus
Umfassendem Naturschutz
Sinnvoller Jagdwirtschaft
 

Also sehr viel Mehrwert
und weniger Kosten für die Region …

Das kann ein Nationalpark nicht bieten!!!

 

>> Leserbrief Marcus Weiß

>> Leserbrief Johann-Friedrich von der Borch
(WB: 8.6.24)

>> Themen / Flyer (fdp-kreis-hoexter.de)

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>> Intervie mit einem experten!

>> Bielefeld: Ostwestfälische Wirtschaft gegen Nationalpark Egge (westfalen-blatt.de)

 >> Kreis Höxter: Neues Bündnis will die Egge vor den Beschützern beschützen (westfalen-blatt.de)

>> Lichtenauer Landwirt: „Wenn der Nationalpark kommt, sehe ich schwarz“ (westfalen-blatt.de)

>> Nationalpark: Bürgerentscheid wird teurer (westfalen-blatt.de)

>> Landwirtschaft gegen Nationalpark Egge und Regionalplan (wlv.de)

>> Einhellig: Kreisjägerschaften Lippe, Höxter und Paderborn gegen Nationalpark Egge | Lokale Nachrichten aus Lippe - LZ.de

>> Nationalpark Westfalen – Gräflicher Park (graeflicher-park.de)

 

Das soll die Gebietskulisse sein ???

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Eine mögliche umlaufende Pufferzone ist doppelt so lang wie beim Nationalpark Eifel. Das wäre für Forst- und Landwirtschaft nicht zu beherrschen.

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